Ghostcrawler spricht über die Wirtschaft in WoW ³

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Selbst nach dem Erscheinen von Patch 5.2 haben die Entwickler noch nicht die Lust daran verloren, dieses Update und ihre zukünftigen Pläne in unterschiedlichen Interviews zu bewerben. Dieses Mal wurde Lead Systems Designer Greg Ghostcrawler Street von unseren Kollegen beim Call To Auction Podcast zu den Berufen, dem Auktionshaus und der Wirtschaft in WoW befragt.

Hier folgen die Highlights aus diesem Interview:

  • Die Entwickler haben bereits darüber nachgedacht, dass die Spieler beim Wechseln ihrer Berufe die alten Rezepte weiterhin behalten und sie zurück erlangen, sofern sie den Beruf wieder auf die vorher verlernte Beschäftigung ändern.
  • Die Wirtschaft in WoW ist nicht wirklich leicht stabil zu halten und daher bauen die Entwickler immer wieder Möglichkeiten ein, wie Spieler ihr Gold los werden können. Beispiele dafür wären das Schwarzmarkt Auktionshaus oder das neue Yak Reittier.
  • Es besteht die Chance, dass mit Patch 5.3 oder 5.4 eine Möglichkeit eingebaut wird, wie Spieler Kräuterkunde oder Bergbau leichter steigern können. Ihr dürftet dann selbst mit niedrigen Skill in Pandaria farmen und würdet dann dafür dennoch Punkte erhalten.
  • Blizzard testet grade neue serverübergreifende Auktionshäuser, sodass Spieler auf Realms mit wenigen Spielern in ihrer Fraktion mit anderen Servern handeln könnten.
  • Es gibt keine Pläne neue handelbare Haustiere im Blizzard Shop anzubieten.
  • Die Farm im Tal der 4 Winde wird keine großen Updates mehr bekommen, aber in Zukunft wird es ähnliche Features geben.
  • Arbeitsaufträge für seltenere Gegenstände könnten in Zukunft möglich sein.
  • Gegenstände, die von Spielern direkt im Ah gekauft werden (Flask etc.), könnten in Zukunft eine längere Auktionsdauer erhalten.
  • Möglicherweise trennt man in Zukunft das Postsystem vom Auktionshaus.
  • Ein weiteres Feature für die Zukunft könnte sein, dass man ein Interface einbaut, welches es den Spielern erlaubt mehrere Gegenstände gleichzeitig zu mahlen oder zu sondieren.

Das komplette Interview könnt ihr unter diesem Link finden.

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